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Samara

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1

Donnerstag, 24. September 2015, 20:38

Merkels Kommentar aus kanadischer Sicht

Nun würde mich doch mal interessieren, was ihr darüber denkt ^^

"Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert." - Nelson Mandela

ObsiD

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2

Donnerstag, 24. September 2015, 22:10

Hab bei Minute 6:27 angehalten weil ich es ab diesem Zeitpunkt nur noch zum Kotzen fand, so wie sehr viele Beiträge zu diesem Thema.
Man kann machen was man will, eine richtige Lösung zum Thema Flüchtlinge gibt es einfach, und wieso? Weil jeder eine andere Meinung dazu hat und oft weniger auf einer Faktenebene argumentiert wird sondern mehr auf einer Emotionaler Ebene. Ob dies richtig oder falsch ist spielt keine Rolle, der wichtige Aspekt dabei ist das man auf emotionalen Ebenen nicht diskutieren kann, da Emotionen durch Erfahrungen und "Schein-Erfahrungen'' hervorgerufen werden.

Der Hauptgrund wieso ich das Video zum Kotzen fand ist, weil man es sich hier wieder einfach macht und alles auf Merkel schiebt, im Endeffekt aber nicht mehr als ein verdrehen von Worten dabei herauskommt.
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht unbedingt der größte Sympathisant von Merkel (auch wenn man ehrlicher weise zugeben muss das es Deutschland unter ihrer Leitung doch gar nicht mal so schlecht geht), aber anstatt selber zu handeln lieber alles auf jemand anderen zu schieben ist keine große Kunst.

Die "Interpretationen" von Merkels Worten von dem Journalisten fand ich teilweise auch sehr sehr weit hergeholt. Man muss zwar dazu sagen das Politiker bei ihrer Wortwahl immer einen gewissen Raum zur Interpretation dieser lassen (was ich zugegebener weise durchaus störend finde), der Journalist aber nur die negativen Aspekte der Aussagen betrachtet.

Die beste Lösung für die Flüchtlingskrise ist relativ simpel. Man betrachtet alle europäischen Länder, achtet auf Punkte wie Wohlstandsfaktor (Durchschinttseinkomme etc.), Arbeitslosentzahl und Wirtschaftsstärke, setzt diese Faktoren in ein Verhältnis und bestimmt dann welche Anzahl an Flüchtlingen ein Land aufnehmen soll. Das würde Länder wie Deutschland natürlich durchaus entlasten (auch wenn D. weiterhin viele Flüchtlinge aufnehmen würde), andere Länder aber natürlich belasten, aber nicht in einem Verhältnis in welchem das Land zu Grunde geht.



Sooooooo, genung rage für heute, hoffentlich findet das Thema ein baldiges Ende, ist ja noch schlimmer als die ganze Kacke mit dem Bahnstreik ^^

MFG Artur aka Obsid.


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3

Samstag, 26. September 2015, 01:49

Ezra Levant... nicht gerade die beste Vorlage um über Flüchtlinge zu reden. Höchstens in Pi-News und sonstigen rechten dubiosen Seiten.


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