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Mit Ashes of Creation möchte euch das Indie-Studio Intrepid eine Fantasywelt bieten, die sich durch eure Taten dynamisch verändert. Im Grunde handelt es sich um eine Sandbox. Ihr seid darin frei das zu tun, was ihr möchtet.
Das Sammeln von Rohstoffen und das Crafting spielen eine große Rolle, denn die Ökonomie im Spiel soll von den Spielen getrieben werden. Es braucht also Schmiede, welche euch mit Waffen versorgen, sowie Minenarbeiter, welche den Schmieden das Erz bringen. Gemeinsam dürfen Spiele komplette Städte gründen und sich ihre eigenen Häuser nach ihren Vorstellungen einrichten.
Es wird regionale Märkte geben, doch Spieler können sich als Händler auf den Weg zu anderen Gebieten machen und dort versuchen, ihre Waren gewinnbringend zu verkaufen. Doch eine solche Reise kann gefährlich werden, weswegen es sinnvoll ist, dass sich Händler zu Karawanen zusammenschließen und Schutz in Form von Söldnern anheuern, die natürlich auch von Spielern verkörpert werden. Eine Karawane erschafft automatisch eine PvP-Zone um sich wodurch Überfälle eigentlich schon vorprogrammiert sind.
Im Spiel wird es außerdem statische PvP Zonen geben, in denen jeder Spieler von anderen Mitspielern angegriffen werden kann. Zudem ist es möglich, sich für PvP zu „flaggen“, was bedeutet, dass ihr dann überall gegen andere, ebenfalls geflaggte Spieler kämpfen dürft. Daneben werden immer wieder riesige Belagerungsschlachten abgehalten, an denen sich alle beteiligen dürfen. Wer eine Burg erobert, der bekommt die Kontrolle über die umliegenden Ländereien. Natürlich gibt es auch viele wilde Tiere und Monster, die euch in der Wildnis angreifen.
Obwohl es sich bei Ashes of Creation um ein Sandbox-MMORPG handelt, spielen auch Quests eine Rolle. Dabei dürft ihr von den Entwicklern erstellte Geschichten anhand von Quests erleben oder auch selbst Quests erstellen. Eure Taten werden sich sogar auf die Welt auswirken und diese verändern. Denn die Entwickler legen großen Wert darauf, dass die Spielwelt dynamisch ist. Städte können vernichtet werden. Durch Politik können ganze Imperien zu Fall gebracht werden.
Ashes of Creation befindet sich noch in einer frühen Phase. Erste Videos zeigen das ambitionierte Spiel, das von den Entwicklern selbst aus eigener Tasche finanziert wird. Ein Erscheinungstermin wurde noch nicht genannt.
Quelle: MMORPG Ashes of Creation verspricht Sandbox-Welt in ständigem Wandel - Mein-MMO.de
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kastalia« (13. Februar 2018, 19:49)
Ein gutes Beispiel dürfte LoL sein. Die Anzahl der individuellen Champions dürfte 64 schon überschritten haben und trotz all der Jahre, gibt es immernoch und -wieder Lücken die geschlossen werden müssen.
Haut mich jetzt nicht vom Hocker.
Die skills sehen schon ein wenig lieblos aus.
Abwarten wie das fertige Produkt aussieht.
Haut mich jetzt nicht vom Hocker.
Die skills sehen schon ein wenig lieblos aus.
Abwarten wie das fertige Produkt aussieht.
Da gebe ich dir Recht!. Da müssen sie noch bissl arbeiten damit das besser wird.
Auf jedenfall ist das Feature des Node-Systems sehr interessant.
Oder gab es dieses System schon in einem anderen Spiel?
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Reznikov (15.12.2018)
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