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ObsiD

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101

Samstag, 22. September 2012, 10:05

Es ist natürlich schwer so weit in die Zukunft zu denken, und niemand weis wie es sich bei einem entwickelt, was ich von mir zumindest sagen kann ist das ich den Computer an sich auf jeden Fall benutzen muss.
Allein jetzt schon ist es für die Schule für mich unmöglich ohne Computer auszukommen. Ich schätze in der Zukunft wird alles noch viel mehr auf die Technik verlagert weswegen es einfach nicht möglich sein wird ohne den PC auszukommen.


Kastalia

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102

Samstag, 22. September 2012, 11:23

Bevor wir überhaupt einen neuen technologischen Fortschritt erleben dürfen, wird es erstmal die Ölkriege unter dem Namen ''Heiliger Krieg'' geben. (Aktuell laufen sie ja schon, nur vermisse ich die große Eskalation)
Aus dessen Asche heraus wird sich vermutlich auch ein völlig neues Denken der Bevölkerung entwickeln.

Jedenfalls werden sich die Menschen soweit dezimieren, dass der Energiebedarf ganz einfach, bzw mit vergleichsweise geringem Aufwand, mit alternativen Energieträgern aufgefangen werden kann.

Das Alles ist bloße Theorie, aber ich bin ein verfechter der Theorie ''Lernen durch Schmerz'' weshalb ich die Hoffnung über eine bessere Welt noch nicht Aufgegeben habe.


Morrowind

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103

Samstag, 22. September 2012, 11:52

Heiliger Krieg? Diese Worte existieren im Islam gar nicht, الجهاد bedeutet an sich nichts anderes als Kampf / Streben, in jeglicher Hinsicht, sei es das Erreichen eines persönlichen Zieles oder Ruhm / Status.

Die USA müssten weg, ja: Weg! Möchtegern-Kultur-Wir-Sind-Die-Größte-Und-Beste-Nation-Der-Welt . . . Wenn die sich nicht ständig in die östliche Welt einmischen würden, gäbe es gar keine Al Quaida in dem Ausmaße, keinen Terrorismus derartig wie wir ihn jetzt kennen.
Der Islam ist eine friedliche Religion, m.M.n. sogar weniger fanatisch als das Christentum, ich kann nicht eine Sure im Kur'an finden, die mir etwas anderes zeigen würde (ja, ich besitze den Kur'an).

Ja, es ist die „westliche Welt”, die das Übel aller ist, Asien sollte Asien bleiben, egal, ob Nahost oder Fernost, Globalisierung sollte seine Grenzen haben aber dem Menschen geht es ja sowieso mehr um Macht und Kontrolle als um das „Leben und leben lassen.”

Von mir aus auch gerne wieder pro Mittelalter, Europa universalis . . . so, wer Lust hat, kann die Postings ja als neuen Thread abspalten, ich bin zu faul, einen neuen zu öffnen ;D

Kastalia

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104

Samstag, 22. September 2012, 11:59

Das Mittelalter stelle ich mir auch wunderbar vor.
Sicher... Machtkämpfe gabs auch dort aber da gab es wenigstens noch soetwas wie Ehre und man war stolz auf sein Land.
Ehre findet man heute nichtmehr und wenn man Stolz auf sein Land ist, wirst du an die Wand gestellt.


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Samstag, 22. September 2012, 12:07

Naja, wunderbar nicht unbedingt. Das Leben war deutlich kürzer als heute und du hattest nicht viel zu lachen, du konntest Glück haben und freier sein als heute oder Pech und genauso viel abdrücken an den Herrscher wie heute. Armut, Krankheiten, Gewalt, es war sicherlich ein dunkles Zeitalter für die normale Bevölkerung.
Ich persönlich würde dann doch die gleiche Zeit eher in Asien bevorzugen, war schon etwas mehr zivilisiert und ehrbar aber gut, Vorstellungen, wer weiß.
Wir haben es heute schon wirklich gut, im Vergleich, all der Luxus, Komfort, all die Dinge, auf die wir zurückgreifen können, all die Richtlinien und Gesetze, die uns auch schützen und Recht geben - zum Preis unserer persönlichen Freiheit zum Teil, sicher.

Trotz der Tatsache, dass sich die Menschheit in den letzten Jahrhunderten nicht gebessert hat, kann man dennoch aus derzeitiger Sicht froh sein, in dieser Zeit zu leben.

ObsiD

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106

Samstag, 22. September 2012, 12:12

Wow, das eskalierte aber ganz schön schnell.

Lassen wir doch erstmal die Disskusionen über Kriege ruhen.
Nicht das ich historisch gesehen nicht viel darüber sagen könnte, oh nein ich könnte das ganze Forum damit füllen, aber ich denke so ein doch unangenehmes Thema sollten wir sein lassen.


Kastalia

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107

Samstag, 22. September 2012, 12:15

Ich blicke halt den Tatsachen ins Auge und sage, was im Prinzip jeder weiss.
Es ist nur eine Frage der zeit bis es dort so richtig knallt.


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108

Samstag, 22. September 2012, 12:16

Das hat die Welt auch gesagt als Amis und Russen sich bekriegen wollten (KalterKrieg) und es geschah (Gott sei Dank) nie!


Morrowind

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Samstag, 22. September 2012, 12:17

Unangenehm für wen? Es ist Teil unseres Lebens, fast täglich in den Medien, es sein lassen ist das Nachstellen der Politik in Bezug auf Nationalität, Volksfürsorge und Extremismus. Ernste Themen sollten auch in einer Gaming Community diskutiert werden (können), wer es nicht lesen will, schaut nicht in den Thread (apropros: Mandy: Offtopic :P das verträgt doch eher einen neuen Thread, har har).

ObsiD

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110

Samstag, 22. September 2012, 12:23

Ok wenn ihr es unbedingt wollt, dann lehne ich es natürlich nicht ab.

Aber solange nicht etwas kommt wo ich eine komplet andere Meinung habe halte ich mich noch mit meinen kleinen Posts zurück.


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Samstag, 22. September 2012, 12:26

Das Mittelalter stelle ich mir auch wunderbar vor.
Sicher... Machtkämpfe gabs auch dort aber da gab es wenigstens noch soetwas wie Ehre und man war stolz auf sein Land.
Ehre findet man heute nichtmehr und wenn man Stolz auf sein Land ist, wirst du an die Wand gestellt.

Hm, also mir wäre da die römische/griechische Antike lieber. Für mich stellt das Mittelalter im Vergleich zur Antike nun einmal leider eher einen Rückschritt dar (in fast allen Bereichen des Lebens). Die Philosophie, Kultur und Literatur der Römer/Griechen war da einfach um Längen besser. Sicher gab es auch da Kriege, Korruption, Morde, etc., aber ich denke nicht, dass es irgendeine Epoche der Menschheit, wo das nicht der Fall war. Den meisten Römern/Griechen war ein ehrenvolles Leben in den Diensten des Staates sehr wichtig und die Staatsmänner (Senatoren, etc.) waren dort in der Regel sehr angesehen. Natürlich gab es da auch, wie immer, schwarze Schafe. Als extremes Beispiel für einen skrupellosen und korrupten Staatsmann fällt mir hier zum Beispiel Catilina ein. Das kann man z.B auch in Sallusts "De coniuratione Catilinae" (auf deutsch "Über die Verschwörung des Catilina") nachlesen.

Und jo, wir werden hier leicht off topic (mal wieder). Wenn ich mir den Titel des Threads so anschaue. ;)

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112

Samstag, 22. September 2012, 12:26

*mag keine Zurückhaltung*

Hm, Antike, ja da fällt mir ein, dass es bei den alten Germanen üblich gewesen sein soll, dass du jedes Haus betreten und Gastfreundschaft (Nahrung und Schlaf) in Empfang nehmen konntest, wer benötigt denn Länder(grenzen) und Nationen? ^__^

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Kastalia

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113

Samstag, 22. September 2012, 12:27

Du bist hier im Internet, dem vermutlich noch letztem freien ''Ort'' auf der Welt.
Außerdem werden hier Andersdenkende Leute nicht gleich gesteinigt oder gehängt.
Ich finde es sogar gut wenn jemand eine andere Meinung hat.


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114

Samstag, 22. September 2012, 12:34

Das Mittelalter stelle ich mir auch wunderbar vor.
Sicher... Machtkämpfe gabs auch dort aber da gab es wenigstens noch soetwas wie Ehre und man war stolz auf sein Land.
Ehre findet man heute nichtmehr und wenn man Stolz auf sein Land ist, wirst du an die Wand gestellt.

Hm, also mir wäre da die römische/griechische Antike lieber. Für mich stellt das Mittelalter im Vergleich zur Antike nun einmal leider eher einen Rückschritt dar (in fast allen Bereichen des Lebens). Die Philosophie, Kultur und Literatur der Römer/Griechen war da einfach um Längen besser. Sicher gab es auch da Kriege, Korruption, Morde, etc., aber ich denke nicht, dass es irgendeine Epoche der Menschheit, wo das nicht der Fall war. Den meisten Römern/Griechen war ein ehrenvolles Leben in den Diensten des Staates sehr wichtig und die Staatsmänner (Senatoren, etc.) waren dort in der Regel sehr angesehen. Natürlich gab es da auch, wie immer, schwarze Schafe. Als extremes Beispiel für einen skrupellosen und korrupten Staatsmann fällt mir hier zum Beispiel Catilina ein. Das kann man z.B auch in Sallusts "De coniuratione Catilinae" (auf deutsch "Über die Verschwörung des Catilina") nachlesen.

Und jo, wir werden hier leicht off topic (mal wieder). Wenn ich mir den Titel des Threads so anschaue. ;)

Leider muss ich dir jetzt schon widersprechen.
Wenn man nur nach den Schulgeschichtsbüchern geht mag es so wierken als wäre die Antike zivilisierter als Im Mittelalter, das stimmt aber leider gar nicht. Die Argumente die die Leute brachten bei Verurteilungen waren mehr als Lasch. Die Zeit der Philisophen kam erst in der Renaissance. Da war das Mittelalter technisch und philosophisch doch schon recht fortschritlliche. Wenn man das Mittelalter oder die Antike mit unserer Zeit vergleicht waren es natürlich alles nur unterentwickelte Primaten aber wenn man Antike und Mittelalter vergleicht sieht das ganze wieder anders aus.


Morrowind

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Samstag, 22. September 2012, 12:39

Man darf nicht vergessen, der Aberglaube war in der Antike, so meine ich, noch stärker als im Mittelalter, sodass man es sich eigentlich gar nicht richtig vorstellen kann, was welchen Menschen in welcher Situation wie vorantrieb und zu seinen Handlungen lenkte. Sicherlich war zumindest das Röm. Reich gefühlt kultivierter und teils zivilisierter als die Nationen im Mittelalter, nicht zuletzt dank vieler Techniken, Erfindungen, Errungenschaften, von denen wir noch heute profitieren und sei es nur das Kanalsystem für Abwasser, Gemeinschaftstoiletten o.Ä.
Wobei natürlich relativ wenig breitgetreten wird, wie es in anderen Ländern aussah, egal, ob sie später dem RR fielen.

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Samstag, 22. September 2012, 12:42

Natürlich haben wir sehr von der Antike und der Renaissance profitiert, villeicht sogar mehr als vom Mittelalter.
Aber die Zeit in der das Mittelalter stattfand war eben durch die vorarbeit der Antike viel zivilisierter.
Zwar bleibt meine Lieblingszeit immernoch die Renaissance (könnte villeicht auch ein bisschen wegen AC sein ;) )

Aber das Mittelalter ist auch nicht uninteresant. Allgemein ist Geschichte mein Lieblingsfach.


Morrowind

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117

Samstag, 22. September 2012, 12:45

Mir hat Geschichte nie gefallen, lag aber an den Paukern, haha.
Mit der Ren. kann ich persönlich gar nicht viel anfangen, bis auf klassische Musik und ein wenig Architektur verbinde ich damit gar nichts, Philosophen und Religionen haben uns nicht weitergebracht als Aberglaube und Götter, meiner Ansicht nach.

Kalypso

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Samstag, 22. September 2012, 12:57

Hm, also da würden dir jetzt denke ich einige widersprechen. Die Griechen und Römer waren in Sachen Philosophie meiner Meinung nach schon sehr fortgeschritten für ihren damaligen Wissensstand. Ich denke hier vor allem an Sokrates, Platon, Aristoteles, Cicero, etc.

Begriffe wie Epikureismus und Stoa dürften für alle, die sich etwas mit Philosophie der Antike beschäftigt haben, auch sehr bekannt sein. Diese beiden Richtungen der Philosopie, die ihre Ursprünge in Griechenland hatten, waren nach meinem Wissen in der römischen Gesellschaft sehr beliebt, wobei die meisten Staatsmänner sich eher an der Stoa orientiert haben, da hier auch das Leben zum Wohle der Allgemeinheit ein wichtiger Kernaspekt war und man sich durch außerordentliche Leistungen im Dienste des Staates ewig währenden Ruhm und Ehre erwerben konnte.

Und so unterentwickelt empfinde ich persönlich die Griechen und Römer zumindest in ihrer Denkweise und Philosophie auch nicht. Teilweise habe ich Aspekte unterschiedlicher philosophischer Lehren der Antike in meine eigene Lebensphilosophie mit eingearbeitet, wo es mir passend erschien.

Die Philosophie des Mittelalters und von allem, was danach kommt, sagt mir insgesamt dann doch eher weniger zu. Ich bin natürlich auch mit modernerer Philosophie, wie z.B Hobbes ("Homo homini lupus" bzw. auf deutsch "der Mensch ist dem Mensch ein Wolf". Hat sein Ursprünge übrigens auch schon in der Antike), Kant (Aufklärung), Nietzsche, etc. vertraut, nur ich persönlich empfinde die Philosophie der Antike für meinen Lebensstil als brauchbarer, aber da gibt's wohl unterschiedliche Ansichten.

Ich gehe auch mal davon aus, dass du keinen Leistungskurs in Latein hattest. Dort übersetzt man nämlich nicht nur Texte, sondern lernt auch viel über die Lebensweise und Philosophie der Römer und teilweise der Griechen.

Und gerade auch in den Naturwissenschaften gab es halt schon in der Antike sehr fundamental wichtige Erkenntnisse, auf die man später aufbauen konnte. Im Mittelalter fallen mir persönlich jetzt auf die Schnelle auch keine wirklich grundlegenden Erkenntnisse ein, die für spätere Generationen wichtig waren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kalypso« (22. September 2012, 13:01)


Morrowind

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Samstag, 22. September 2012, 13:02

Latein, das trockenste Fach, was ich je hatte, die Halbjahresnoten gingen damals immer eine runter, angefangen von zwei ;D
(Und so kommt man von einem Anime zur Technik der Zukunft zu jihad und zur Antike, lulz)

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Kastalia

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Samstag, 22. September 2012, 13:08

Noch ~11 Stunden! :D