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Coso

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61

Sonntag, 19. Mai 2013, 12:04

Vergesst aber nicht die Reaktionszeit der Arbeiter, sowie Anfahrt und Abfahrt. *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol*
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Maddin

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Sonntag, 19. Mai 2013, 13:02

Ohne Kaffee würd ich als Arbeiter schonmal gar nicht anfangen zu schaffen. Und bis der fertig durchgelaufen ist...

Kalypso

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Sonntag, 19. Mai 2013, 18:55

Naja Kalypso wollte nur sagen, dass die Aufgabe insofern doof gestellt ist, dass es arbeitsschritte gibt die auf andere folgen, wo es halt keine parallelisierung geben kann. Somit ist rein praktisch die aufgabe nicht korrekt zu lösen.
Denke das war nur eine zum spaß gemeinte aussage von kalypso :), aus der schule sollten die ja noch bekannt sein

Richtig. So war das gemeint. Trotzdem sollten Mathematik-Textaufgaben auch noch einen gewissen Realitätsbezug haben. Solche Aufgaben führen doch im Endeffekt nur dazu, dass die Schüler sich dann denken, dass Mathematik sowieso keinen Sinn macht, weil es in der Realität anders läuft. Wenn man schon eine Aufgabe zu dem Thema stellt, dann sollte man auch darauf achten, dass es auch Sinn macht so zu rechnen. Solche Aufgaben führen im Endeffekt nur dazu, dass die Schüler dann nur ein festes Lösungsschema einüben und anwenden, auch wenn es gar nicht zu der dargestellten Situation passt. Das ist auch nicht Sinn der Sache.

Übrigens stößt man beim Programmieren auch öfter auf solche ähnlichen Probleme, wenn man sich überlegt, ob es Sinn macht das gleiche Problem auf mehereren Kernen parallel zu rechnen. Es bringt schließlich auch nichts, wenn man einen Cluster aus 500 Kernen einsetzt, wenn das Programm nacheinander in einer festen Reihenfolge abgearbeitet werden muss. Da muss man dem Programm schon explizit mitteilen, wie es sich auf die unterschiedlichen Kerne aufteilen soll und auch dafür sorgen, dass die Kerne bei Bedarf Informationen austauschen können (oder alternativ auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen).

Man könnte ja auch einfach mal einen Test machen, wie viele Schulkinder die Aufgabe nach dem gleichen Schema rechnen würden (nachdem man Aufgaben von diesem Typ geübt hat), wenn man statt 5 Stunden, nur 5 Sekunden nimmt. Gut die Hälfte würde da wahrscheinlich genauso rechnen und gar nicht darüber nachdenken, ob das noch sinnvoll ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kalypso« (19. Mai 2013, 19:24)


Maddin

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Montag, 27. Mai 2013, 00:07

Für Hely und Zem^^

blub

*edit* hat wer Langeweile und will Nummer 1 für mich machen? -.-'
»Maddin« hat folgende Datei angehängt:

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Maddin

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Sonntag, 17. November 2013, 22:57

Erst einmal das Bild, dann eine kurze Erläuterung.

 Spoiler



Moin, wir arbeiten in einem Mathekurs zurzeit mit dem Programm Maxima. Das rechte fenster ist das, in dem ich gerade arbeite. Die Funktion beschreibt die eine temperaturkurve über einen Tag. Ich wollte/sollte das ganze graphisch darstellen, jedoch gibt es einen Fehler und ich weiß nicht wie ich den beheben kann. Links daneben könnt ihr einen anderen plot2d befehl sehen wo alles genauso geschrieben wurde. wx bedeutet lediglich, dass sich kein extra fenster öffnet, sondern die grafik eingebunden ist.
Es gab auch ne tolle meldung dazu, dass Maxima das Bildformat PNG nicht unterstützt^^

Vielleicht hat ja jemand nen Rat

P.s. rechtschreibfehler dürfen behalten werden ;)

Zem

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Sonntag, 17. November 2013, 23:22

ich kenne das programm nicht, aber ich überleg einfach mal..
wo hast du denn "t" definiert?
da steht f(x). ich nehme also an, t ist eine konstante.. oder soll das f(x,t) heißen?
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Sonntag, 17. November 2013, 23:28

ich kenne das programm nicht, aber ich überleg einfach mal..
wo hast du denn "t" definiert?
da steht f(x). ich nehme also an, t ist eine konstante.. oder soll das f(x,t) heißen?

ahhhh danke. auf dem aufgabenblat standen überall t, die ich bei mir durch x ersetzt habe. War ein flüchtigkeitsfehler^^

Dankeeeeeee

 Spoiler



*edit: leider wurden die achsen nicht wie gewollt beschriftet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maddin« (18. November 2013, 00:00)


Zem

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Sonntag, 1. Dezember 2013, 16:59

Steh total aufm Schlauch:

Die Mantelfläche eines Zylinders: M=2*pi*r*h (r = Radius, h = Höhe)
Die Mantelfläche eines Kegels: M=pi*r*s (r = Radius, s = Mantellinie - siehe Bild)

 Spoiler


Wenn ich jetzt 2 Kegel habe, wobei einer größer ist, als der andere: Radius R, Mantellinie S
Dann kann ich die Mantelfläche eines Kegelstumpfs ausrechnen: M(stumpf) = pi*r*s-pi*R*S = pi*(RS-rs)
Als nächstes nehme ich an, mein Öffnungswinkel beim Kegel geht gegen 0. Nehme ich nun einen kleinen Ausschnitt aus dem Kegel, der (fast) unendlich weit von der Spitze weg liegt, dann sieht er aus wie ein Zylinder. (Ich glaub hier liegt irgendwo das Problem). Daraus Folgt, dass R und r gleich groß sind.
=> M(stumpf) = pi*r*(S-s)
wobei (S-s) = h die Höhe des Zylinders ist.
=> M(stumpf)=M(Zylinder)=pi*r*h
Vergleich mit der Mantelfläche eines Zylinders: M=2*pi*r*h

Kann mir einer helfen?? Dankeschonmal :)
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Sonntag, 1. Dezember 2013, 17:15

Ich kenne die Aufgabe jetzt nicht genau, aber egal. Wie liegen die beiden Kegel zueinander oder ineinaner?

Radius r, Höhe h und Seitenlänge s.

Mantelfläche M = pi*rs ... s lässt sich mit Pythagoras aus r und h berechnen
Grundfläche G = pi*r^2

Wenn der Winkel der Kegelspitze gegen 0° laufen soll -> läuft Radius r auch gegen 0 ,oder anders die Höhe h wird unendlich. -> Man landet bei einem unendlich dünnen runden Zylinder.
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Zem

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Sonntag, 1. Dezember 2013, 17:21

Die Kegel liegen ineinander. Wenn man den einen vom anderen abzieht, erhält man einen Kegelstumpf.

Wenn der Winkel der Kegelspitze gegen 0° laufen soll -> läuft Radius r auch gegen 0 ,oder anders die Höhe h wird unendlich. -> Man landet bei einem unendlich dünnen runden Zylinder.

Aber selbst wenn der Kegel nur sehr langsam breiter wird gibt es irgendwo eine Stelle, wo der Radius = R ist. An dieser Stelle betrachte ich ein kleines Stück des Kegels der Höhe h (und vergleiche es mit dem Zylinder).

Ziel von dem ganzen ist es, die Oberfläche einer geraden Strecke zu berechnen, die um eine Achse rotiert. Allerdings variiert der Winkel so, dass sowohl ein Kegelstumpf, als auch ein Zylinder entstehen kann..
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Sonntag, 1. Dezember 2013, 17:58

Ok... Vergesst es einfach. Ich machs irgendwie anders^^ Hab mir grad noch ne Formel hergeleitet, aber mit der gehts auch nicht :p
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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:09

Ok, nicht wirklich Mathe, aber ich brauche Hilfe.

Ich habe ein Diagramm welches ich bei einem Vortrag in ein paar Tagen in den Alpen ziegen möchte und da sind Werte mit +1,5 K und -1,5 K (Kelvin) abgebildet (siehe Spoiler). Wieviel unterschied ist das in Celsius? Ich hab wohl irgendwelche Rechner gefunden, aber kann mir das mal jemand schlüssig erklären? Ich steh auf'm Schlauch.

Danke im Voraus!

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Tenior

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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:21

Die Umrechnung von Kelvin in Celsius ist direkt äquivalent, also 4,5K Unterschied sollten damit auch 4,5°C Unterschied sein.

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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:24

delta T wird hier in Kelvin angegeben. im Grunde + 1,5°C und - 1,5°C
Die Frage wo sich mir stellt ist zu welcher Bezugstemperatur die +/- 1,5K gehören.
EG zu 0°C wegen den Permafrostböden wa?

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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:28

Ok, um es ganz genau zu nehmen: Temperaturdifferenzen und die absolute Temperatur wird in Kelvin angegeben. Die Skala beginnt beim absoluten Nullpunkt und hat dieselben Schritte wie die Celsius-Skala. Die Umrechnung ist [°C]=[K]+273,15
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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:30

delta T wird hier in Kelvin angegeben. im Grunde + 1,5°C und - 1,5°C
Die Frage wo sich mir stellt ist zu welcher Bezugstemperatur die +/- 1,5K gehören.
EG zu 0°C wegen den Permafrostböden wa?
Zu der Durchschnittstemperatur auf der jeweiligen Hähe des Berges. ist ja immer unterschiedlich, desswegen keine einheitliche Zahl ;)

Danke für die Antworten. ich hatte mir vorgestern auch schonmal 1,5 Grad Celsius ausgerechnet aber gedacht das sei falsch. Hatte dann jetzt keine Lust mehr mir nochmal den Kopf darüber zu zerbrechen :)

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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:31

wo bleibt unser "Dankeschön"? Glaubst du wir schreiben dir das umsonst? *troll*
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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:32

wo bleibt unser "Dankeschön"? Glaubst du wir schreiben dir das umsonst? *troll*
Jajaja, kommt ja schon :D

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Sonntag, 27. Juli 2014, 01:34

wo bleibt unser "Dankeschön"? Glaubst du wir schreiben dir das umsonst? *troll*
Jajaja, kommt ja schon :D
Kanaba-Style funktioniert einfach immer^^
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Sonntag, 27. Juli 2014, 09:17

Die Schreibweise der Quelle ist mal voll falsch. :D

eigentlich müsste es nach Texten (Papern) so aussehen:

Sivakumar, K. et al., A Fluorogenic 1,3-Dipolar Cycloaddition Reaction of 3-Azidocoumarins and Acetylenes , Org. Lett. 2004, 6(24), 4603-4606.

1. Name und "et al" schreiben
2. Papernamen kursiv
3. Journal Abkürzung
4. Jahr in fett
5. dahinter Journal-Nr. und Seitenzahlen

In Voträgen alles genauso, aber Papernamen weglassen. :D
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