Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Hexenzirkel Multigaming-Community Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
Die Grundidee ist es, durch künstliche Buchungen innerhalb des Konzerns Gewinn von Ländern mit hohen Steuersätzen in Länder mit geringen Steuersätzen zu transferieren.
Zitat
In the late 1980s, Apple Inc. was among the pioneers in creating this tax structure.
Zitat
Cook konterte: „Es gibt keine Verschiebungen...Wir zahlen alle Steuern, die wir schulden, jeden einzelnen Dollar.“ Ein Sonderausschuss hatte sich zuvor ausgiebig mit Apples Steuerpraktiken beschäftigt. Fazit: Apple habe sich seit seinem Börsengang die Gesetzeslage in Irland und den Vereinigten Staaten derart zunutze gemacht, dass der Konzern in den vergangenen vier Jahren Steuerzahlungen von mindestens 74 Milliarden Dollar umgehen konnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »devcon« (26. Mai 2013, 12:44)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Nachtfalke (22.05.2013)
Schön und gut - das Cloud-Gedöns scheint unnötig aber schön und gut. Endlich kann man mal wieder Spiele verkaufen.Zitat
Laut MCV muss der Gebrauchtspielverkäufer mit dem auf seiner XBox One registrierten Spiel zu einem Händler gehen, der das Game dann aus dem Nutzerkonto des Spielers herauslöst - wozu er natürlich an ein entsprechendes cloudbasiertes Netz von Microsoft angeschlossen sein muss.
Zitat
Bei der Transaktion fällt laut MCV eine Gebühr von 35 britischen Pfund (rund 41 Euro) an. Davon darf der Händler zehn Prozent behalten, den Rest teilen sich Microsoft und der Publisher des Spiels. Für alle weiteren Preise gibt es keine Vorgaben - der Händler kann dem Kunden für das gebrauchte Spiel also bezahlen, was er will.
Zitat
Microsoft corporate vice president Phil Harrison has suggested that customers who activate a pre-owned retail disc for the Xbox One will need to pay the same price as the original buyer to access the content.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »devcon« (26. Mai 2013, 12:46)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Kastalia (26.05.2013)
Während also EA-Games durch die emotionale Nähe zu seinen Spielern im Traum nicht daran denken wird, auf die Always-On-Mechanismen zurückzugreifen,[...]
Ja das war Sarkasmusvor allem in verbindung mit ner drossel von der telekom lohnt sich die allways-on-funktion noch mehr
Während also EA-Games durch die emotionale Nähe zu seinen Spielern im Traum nicht daran denken wird, auf die Always-On-Mechanismen zurückzugreifen,[...]
hat das neue simcity nicht auch einen online zwang? zumindest kam es bei gronkhs lets play so rüber
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »devcon« (7. Juni 2013, 14:47)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Maddin (07.06.2013)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »devcon« (7. Juni 2013, 14:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »devcon« (9. Juni 2013, 14:10)
Heute: Geschlechterk(r)ampf an der Uni Leipzig mit Studentin devcon
Die Tage hat sich ereignet, was sich irgendwann irgendwo unweigerlich ereignen musste: die bockhörnige feministische Antwort auf "Frau Professor". Die lautet offiziell an der Uni Leipzig "Frau Professorin". "Nagut" mag sich mancher denken, "ist doppelt gemoppelt aber was solls". Tja so einfach ist es nun auch wieder nicht, denn selbiges gilt auch für die Männer: "Herr Professorin".
Ich zeige mal exemplarisch.....
[....]
Die Farce wird noch richtig lustig, wenn da noch mehr Energie reingesteckt wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »devcon« (17. Juni 2013, 14:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »devcon« (21. Juni 2013, 15:20)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Whitesnake (21.06.2013)
Zitat
Die USA und GB gerieren sich nun wie zwei bislang hochnoble, geachtete Damen der Gesellschaft, von
denen nun sehr kompromittierende Nacktfotos und pikante Details ihres Privatlebens an die Öffentlichkeit geraten sind. Tja, meine beiden Damen, Ihr wußtet doch, daß man solche Details nicht im Internet durch die Gegend schickt, oder? Nun habt ihr euch in eurem eigenen Netz verfangen! Indem ihr nun denjenigen verfolgt, der eure Amoral öffentlich machte, wollt ihr davon ablenken, daß ihr beide selbst die Verursacher eurer Verfehlungen und damit selbst schuld seit an eurer Preisgebung zur weltweiten Lächerlichkeit.
Wenn’s nur dieser eine Fall wäre. Aber die Fälle häufen sich verdächtig, auch Assange und Manning gehören dazu!
Ihr beide ruft „Verrat“? Wir sagen, das ist Investigationsjournalismus! Ja, das halten wir dagegen. Nach eurer heutigen Einstellung wären die beiden Watergate-Journalisten ins Gefängnis gewandert und Nixon hätte seine Amtszeit in Ehren beendet. Das wollt ihr uns doch sagen, oder? Wie häßlich und abstoßend ihr beide doch seit, ohne dicke Schminke und teure Klamotten
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »devcon« (23. Juni 2013, 20:47)
Zitat
Die Landtage von Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben am Donnerstag und Freitag Gesetzentwürfe verabschiedet, mit denen die Polizei zur Strafverfolgung oder
zur Gefahrenabwehr in bestimmten Fällen unter anderem Nutzerinformationen hinter IP-Adressen oder teils auch Passwörter abfragen kann. Es geht dabei um die sogenannte Bestandsdatenauskunft. Sie regelt allgemein, unter welchen Bedingungen Ermittler von Bundesbehörden personenbezogene Daten über Anschlussinhaber wie Name oder Anschrift manuell bei Telekommunikationsanbietern abfragen dürfen. Der Bund war den Ländern mit einer vergleichbaren Bestimmung im Mai bereits vorausgegangen.
Besonders weit geht der einschlägige Vorstoß aus Mecklenburg-Vorpommern, der etwa auch den Landesverfassungsschutz einbezieht. Dort kann künftig letztlich jeder Dorfpolizist sensible Informationen einschließlich Zugangscodes wie PINs und PuKs sowie gespeicherte Passwörter für E-Mail-Konten oder Cloud-Dienste abfragen. Die Rede ist auch von Daten, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder Speichereinrichtungen, die von diesen "räumlich getrennt eingesetzt werden", möglich wird. Eine Richtergenehmigung müssen Ermittler nicht einholen.
[...]
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH | ©Style- Burning-Themes.de